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Titre: Temporary Resident Condition: Neuf Format: CD EAN: 4047179568029 Genre: Rock alternatif Description: PRODUKTBESCHREIBUNGEN KURZBESCHREIBUNG Zeug zum Klassiker: Debütalbum der kanadischen Indie-Rock-Überflieger. Imaginary Cities stammen aus dem kanadischen Winnipeg und sind namentlich die Sängerin Marti Sarbit und Rusty Matyas (The Waking Eyes), der u. a. Weakerthans live unterstützt. In Kanada zählen die beiden zu den ganz großen Hoffnungen. Sie waren mit dem Song "Hummingbird" auf Platz eins der College-Radio-Charts und durften die Pixies supporten. Mit Letzteren teilen sie die Leidenschaft zu 60s-Melodien und mörderischen Hooks, die einen in Sekundenbruchteilen zum Fan machen. Dazu kommt ein unglaubliches Soul-Feeling in Sarbits Stimme und ein untrügliches Gespür für den perfekten Popmoment. Das Debütalbum der beiden heißt "Temporary Resident" und hat das Zeug, ein Klassiker des Indie-Rock zu werden. MOTOR.DE Imaginary Cities wird voraus gesagt, mit ihrem Debüt einen Klassiker geschaffen zu haben. Bleibt abzuwarten, wie sich das grandiose "Temporary Resident" entwickelt. Indiemusik aus Winnipeg, die via GHvC veröffentlicht wird – da ist die Qualitätsgarantie praktisch inklusive und der reuelose Blindkauf so gut wie vorprogrammiert. Diesen Vorschusslorbeeren werden Imaginary Cities mit ihrem Debüt „Temporary Resident“ mehr als gerecht. Ihr grandioses Gefühl für Melodien, die hängen bleiben, uns über den Tag begleiten und das Einatmen der Nachtluft noch intensiver machen, manifestiert das kanadische Duo auf ihrem Albumdebüt. Die Beschreibung des Labels, "Amy Winehouse nur ohne Generve", trifft die Stimme der Sängerin recht gut. In manchen Songs hört man sogar die mitreißende Power einer Beth Ditto heraus - plus Blues, minus anstrengendem Hypefaktor. Unglaublich, wie gut die Partnerschaft von geradelinigem Indie und Soul funktioniert. Dabei transportiert Marti Sarbi eine naive Kindlichkeit mit ihrem Stimmorgan und kann trotzdem kraftstrotzende Mitgröhl-Passagen schmettern. Beim kanonartigen, sich steigernden „Ride This Out“ mit seinen Handklapps findet man sich fast in einem Gospelsong wieder und singt mit Marti „All together now – I’m gonna ride this out –Ohohohohooo.“ „Temporary Resident“ ist kein klassisches Frühlingsalbum, das den ersten Sonnenstrahlen huldigt. Dem macht die bluestypische Melancholie einen Strich durch die Rechnung. Aber dennoch möchte man zu keiner anderen Platte lieber bei geschlossenen Augen die Lunge bis zum Platzen mit frischer Frühlingsluft füllen und dabei die pure Zufriedenheit inhalieren. Vor allem das ausufernde „That’s Where It's At, Sam“ mit einer schreienden Marti, das poren-öffenende „Calm Before The Storm“ mit dezenter Blechblasinstrumentierung im Hintergrund und das verträumte „Where’d All the Living Go“ machen das Album zu einer zeitlosen Soul-Pop-Platte, mit der man sich länger beschäftigen wird. Das abwechslungsreiche „Don’t Cry“ mit den Tempowechseln und den so verschiedenen Melodiefragmenten sticht neben dem Indie-Überhit „Hummingbird“ heraus. Schade nur, dass es dahinziehende Füller wie „Purple Heart“, „Cherry Blossom Tree“ und „Manitoba Bossa Nova“ auf diese LP geschafft haben. Thees Uhlamnn glaubt übrigens, mit „Temporary Resident“ einen Klassiker auf seinem Label zu haben. Wer nach „Hummingbird“ denkt, der Tomte-Sänger habe zu hoch gestapelt, möge eine Mail an duhastunrecht@ghvc.de schreiben. Unnötig, denn Thees hat aber immer Recht. Besonders was Imaginary Cities betrifft. Origine: Deutschland Nombre de disques: 1 Artiste: Imaginary Cities Label discographique: Grand Hotel Van Cleef/Indigo Information manquante?
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